Teil 2

Von Essen-Werden

Nach

Essen-Kupferdreh

Und als Bonbon wieder zurück auf der anderen Seite

 

Die Karte

Wir beschlossen das Teilstück Essen-Werden nach Essen Kupferdreh an einem Werktag zu fahren. An Sams- Sonn- und Feiertagen sind jede Menge Inliner unterwegs. Man verpaßt vor lauter Aufpassen die Landschaft. Vom Eindruck her (selbst an einem Werktag) war der Weg, den wir als Rückweg beschreiben, nämlich nördlich der Ruhr etwas weniger begangen und befahren, da dort z. T. Fuß- und Radweg getrennt auf 2 Wegen verläuft. Egal: Der originäre Weg verläuft von Werden aus südlich der Ruhr. Wir beginnen dort, wo der Teil 1 endete nämlich am Bahnhof. Man verläßt den Bahnhof und überquert die Brücke und eine heftige Kreuzung(01). Am besten zu Fuß. (150 m).Der Bahnhof ist auf der nördlichen Seite, der Radweg führt auf der südlichen Seite vorbei d. h. von vor dem Bahnhof nach links über die Straße auf die linke Seite der Brücke. Hinter der Brücke links herein (an den Markisen 02 und der Pommes 03 vorbei)und dann die erste Straße wieder links(Vor der Kneipe 04). Das sind alles Einbahnstraßen. Nach der 2. Links fährt man an einer Musikschule (05) vorbei abwärts in Richtung See. Unten geht es rechts auf einen Weg (Hardenbergufer 06+07+08) Auf diesem bleiben wir lange lange Zeit.

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Vorbei an hübsch mit Blumenschmuck dekorierten Balkons (09) An einer Untiefe vorbei (10) auf der sich Vögel ausruhen und Balzen. An der Schleuse vorbei (11) sehen wir die ersten Inliner (12). Wir bleiben auf diesem Weg praktisch bis Kupferdreh. Immer am Baldeneysee vorbei. (13+14) Es ist Alltag: daher ab und an Inliner. (15) An einem Campingplatz vorbei (16). Dann kommt eine Tankstelle (17) und 100 m weiter geht es nach links (18). Ein Stückchen weiter wieder nach rechts. Dort zweigt der Fußweg zur Hespertalbahn ab (19) Danach kommen wir wieder zum Seeufer(20+21) und sehen auf dem Wasser Yachten und Land-schaftsidylle pur (22,23,24).

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Es gibt auch stündliche Seerundfahrten, so daß man auch Ausflugsboote sieht (25) Hier (26) sind wir bereits am Ende der Hespertalbahn. Es handelt sich um eine historische Eisenbahn, die über eine Strecke von ca. 2 KM noch verkehrt. Hier gibt es wiederum eine Tankstelle sogar trotz Seeblick mit zivilen Preisen(27)

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Der Bahnhof Essen Kupferdreh (28+30). Auf dieser Straße (29) kommen wir zum Anschluß an Teil 3. Alternativ fahren wir ein Stückchen zurück (31) und über die Brücke und am Ende rechts der Beschilderung folgend (32) auf die nördlich Ruhrseite Ein bißchen weiter fahren wir rechts in einen Weg, der mit einem verschmutzten unkenntlichen Schild (33) bezeichnet ist und kommen dann zum Ruhrufer fahren über die Seufzerbrücke (34)an idyllischen Bächleinchen mit Enten(35) und sehen bereits in der Ferne (noch 300 m) die Hauptstraße, die in Teil 3 über die Kampmannbrücke führt..

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Hier endet der Teil 2

Fahrstrecke : 10 km

 

Aber als Sahnehäubchen die Strecke nördlich der Ruhr

(Die fahren wir nämlich zurück)

Also zurück zur Brückenüberfahrt und auf der nördlichen Ruhr auf den Radweg (37) auf einen Lehrpfad für Fisch und Forstwirtschaft.(38). Der Ausflugsdampfer kommt zurück (39) Auf den Schautafeln werden die Vögel gezeigt und vorgestellt, die man in diesem Schutzgebiet (ausreichende Ruhe und Geduld vorausgesetzt) sehen kann. (40,41) Hier (42) neben dieser Straße verläuft der Radweg (gesondert) den wir unverschämterweise nicht genommen haben. Wir sind auf einem Fußweg gefahren. (Schön langsam und kaum Leute: Mea Culpa)Wir treffen wieder mit dem Radweg zusammen (43) An diesem Fachwerkhaus fahren wir links und kommen unten am Ufer (welche Schande) wieder auf einen Fußweg. (44,45)

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Wir haben den Fußweg nach rechts wieder verlassen und sind jetzt (links) wieder auf dem Rechten Weg(46). Verfahren kann man sich nicht. Es geht immer geradeaus: An einer Bambini Segelschule(47) , an einem Minigolfplatz (48), parallel zur Ruhrallee (49) an Schloß Baldeney vorbei, über eine Einfahrt (50) geradeaus und kurz danach links (51) am Eingang von ETUV Essen entlang (überregional bekannt als Tennisclub) sowie an den Golfplätzen (52,53,54)des ETUV (Keine Minigolfplätze, richtige, denn um Mitglied bei ETUV Essen zu werden muß man schließlich vor Geld st....).

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Aber wir sind ja nicht neidisch sondern schieben unsere Räder auf einer Schiene hoch zur Schleuse (55) Hier wird auch die wasserwirtschaftliche Bedeutung des Baldeneysees erklärt (56). Auf der anderen Seite geht es wieder herunter und rechts (57) in den kleinen Weg

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Hinein. Am Hardenbergufer entlang an der historischen Schleuse Neukirchen vorbei. Laut Gedenktafel von König Friedrich Wilhelm III. 1829 erbaut (60) und schon sind wird zurück am Rande der heißen Kreuzung und wieder an der Musikschule..

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Der Zug im Bahnhof Werden (nicht schön aber bunt von Graffiti)

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Wir sind zurück.

 

Strecke hin: 10 KM zurück 10 km